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Einrichtung einer arabisch-afrikanischen Freihandelszone

Die Wirtschaftskonferenz in Dakhla schlug vor, eine Freihandelszone zwischen arabischen und afrikanischen Ländern in der Stadt Dakhla zu etablieren.

 

Teilnehmer unterstrichen die Bedeutung, Handelsbarrieren zu beseitigen, Zollprozesse zu verbessern und Hindernisse für Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen den Ländern abzubauen. Sie forderten die Abschaffung von nichttarifären Beschränkungen und eine reibungslosere Abwicklung von Handelsprozessen zwischen den Regionen, um den Handel zu erleichtern.

Des Weiteren betonten sie die Partnerschaft zwischen arabischen Ländern und afrikanischen Staaten für die Schaffung von Industrie- und Dienstleistungsprojekten. Die Konferenz empfahl zudem den Aufbau von Infrastrukturen, um lokale und ausländische Investitionen anzuziehen und riet zu weitreichenden Reformen in den Gesetzen bezüglich Handel und Kapitalverkehr. Es wurde die Dringlichkeit betont, das Geschäftsklima zu verbessern und Informationen über Investitionsmöglichkeiten in den arabischen und afrikanischen Ländern zu verbreiten.