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Medizinische Masken für den Norden Marokkos

Mit 30.000 Masken für Marokko zum Ramadan von zwei Söhnen Tangers „Wir dürfen in diesen Tagen nicht nur nach Deutschland und Europa schauen. Corona gefährdet die ganze Welt. Es braucht deswegen sofortige Hilfe. 

 

Medizinische Masken für den Norden Marokkos. Das TeamIn diesem Kontext sind es nicht nur die wirtschaftlichen Schäden. Ganze Regionen, ganze Orte und unzählige Familien sind in Not. Solidarität ist mehr als nur ein Wort, es bedarf echte Taten. Prof.Dr.Jalid Sehouli, renommierter Krebsspezialist und Direktor der Frauenklinik, Charite, Kind marokkanischer Eltern Zohra und Abdullah Sehouli, die 1961 als Analphabeten von Tanger nach Deutschland aufbrachen, Mohammadi Akhabach, erfolgreicher Unternehmer, Gründer der Beteiligungsgesellschaft Moacon Ventures GmbH, ebenfalls Kind marokkanischer Eltern Zahra und Ahmed Akhabach, die 1979 von Tanger nach Deutschland kamen und die Firma Mediterran Bay spenden 30.000 Masken für den Norden Marokkos um den Menschen in dieser schwierigen COVID-19 Pandemie zu unterstützen.

Sie möchten damit Ihre Solidarität und tiefe Verbundenheit mit Marokko und seinen Menschen zum Ausdruck bringen. Diese Maßnahmen sind der Start einer langfristigen Unterstützung des Königreichs Marokko, bestätigt Mohammadi Akhabach, ganz nach dem Motto; „Geben ist das neue Nehmen“. „Gerade im Hinblick auf den Beginn des Fastenmonats Ramadan kommen die Masken genau zur richtigen Zeit“, ergänzt Prof.Dr.Jalid Sehouli diese außergewöhnliche Maßnahme.

Mit Unterstützung des Marokkanischen Gesundheitsministeriums und dem Ministerium der im Ausland lebenden Marokkaner erreichen in diesen Tagen die 30.000 Masken die Einwohner in Tanger! “Und das soll nach Aussagen der beiden “Kinder von Herkules”, der nach der Sage in der Herkulesgrotte in Tanger lebte, nur der Anfang einer nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen ihren Heimaten Marokko und Deutschland sein.